Das medizinische Gaswarnsystem GCE GASMASTER ist für die Verwaltung von bis zu 30 Geräten ausgelegt und verfügt über einen integrierten Touch-Monitor für einfache Einstellungen.
Der medizinische Gasalarm GCE GASMASTER ist ein fortschrittliches elektronisches Gerät, das als Konzentrator für medizinische Gasalarmnetze konzipiert ist. Dieses digitale medizinische Gaswarngerät kann bis zu 30 Geräte verwalten, die über verdrillte, abgeschirmte Kabel mit dem MODBUS-Protokoll verbunden sind, und gewährleistet eine umfassende Überwachung und Kontrolle. Die Konfiguration wird durch den integrierten Touch-Monitor erleichtert, der es Ihnen ermöglicht, die Parameter der einzelnen Eingänge zu ändern, einschließlich Namen, LEDs, Tonsignale, MODBUS-Adressen und Relais.
Dieser Alarm für medizinische Gase ist für die nahtlose Integration in ein Gebäudemanagementsystem (BMS) zur Überwachung seines Status und aller aktiven Alarme konzipiert. Über die RJ45-Buchse und den Anschluss eines Ethernet-Kabels können Sie den GASMASTER einfach über das MODBUS TCP/IP-Protokoll abfragen.
Für zusätzliche Zuverlässigkeit verfügt das GASMASTER-Alarmsystem über eine Pufferbatterie mit einer Laufzeit von einigen Stunden, die seine Funktion bei Stromausfällen unterstützt. Das System interpretiert das Fehlen des Stroms als Alarmzustand und aktiviert die Tonanlage, bis die Hauptstromversorgung wiederhergestellt ist.
Der medizinische Gasalarm GCE GASMASTER ist ein fortschrittliches elektronisches Gerät, das als Konzentrator für medizinische Gasalarmnetze konzipiert ist. Dieses digitale medizinische Gaswarngerät kann bis zu 30 Geräte verwalten, die über verdrillte, abgeschirmte Kabel mit dem MODBUS-Protokoll verbunden sind, und gewährleistet eine umfassende Überwachung und Kontrolle. Die Konfiguration wird durch den integrierten Touch-Monitor erleichtert, der es Ihnen ermöglicht, die Parameter der einzelnen Eingänge zu ändern, einschließlich Namen, LEDs, Tonsignale, MODBUS-Adressen und Relais.
Dieser Alarm für medizinische Gase ist für die nahtlose Integration in ein Gebäudemanagementsystem (BMS) zur Überwachung seines Status und aller aktiven Alarme konzipiert. Über die RJ45-Buchse und den Anschluss eines Ethernet-Kabels können Sie den GASMASTER einfach über das MODBUS TCP/IP-Protokoll abfragen.
Für zusätzliche Zuverlässigkeit verfügt das GASMASTER-Alarmsystem über eine Pufferbatterie mit einer Laufzeit von einigen Stunden, die seine Funktion bei Stromausfällen unterstützt. Das System interpretiert das Fehlen des Stroms als Alarmzustand und aktiviert die Tonanlage, bis die Hauptstromversorgung wiederhergestellt ist.
Verwaltet bis zu 30 Geräte
Der medizinische Gasalarm GCE GASMASTER verwaltet bis zu 30 Geräte, die über ein verdrilltes, abgeschirmtes Kabel mit dem MODBUS-Protokoll verbunden sind.
Einfache Konfiguration
Integrierter Touch-Monitor zur einfachen Änderung der Eingangsparameter, einschließlich Namen, LEDs, Tonsignale, MODBUS-Adressen und Relais.
BMS-Integration
Nahtlose Integration in Gebäudemanagementsysteme (BMS) zur Statusüberwachung und Alarmverwaltung über RJ45-Buchse und MODBUS TCP/IP-Protokoll.
Konfigurierbare Relais
Das medizinische Alarmsystem ist mit 2 konfigurierbaren Relais ausgestattet, die aktiviert werden können, um den Status an eine entfernte Station zu melden.
NORMALE BEDINGUNGEN
System-Initialisierung
Nach dem Einschalten lädt das System die gespeicherte Konfiguration und führt einen ersten Zyklus durch, um die Kommunikation und den Status der Peripheriegeräte zu überprüfen. Nach Abschluss zeigt das System die angeschlossenen Peripheriegeräte an.
Peripherie-Statusprüfung
Durch Anklicken der gewünschten Peripherie-Schaltfläche können Sie deren Status überprüfen. Wenn ein Peripheriegerät einen Alarm auslöst oder über die MODBUS-Verbindung nicht mehr erreichbar ist, werden auf der GASMASTER-Hauptseite der Name des Gerätes und der spezifische Eingang im Alarmfall angezeigt. Treten mehrere Alarme gleichzeitig auf, werden die Namen und Details nacheinander angezeigt.
Zugang zum Konfigurationsmenü
Um das Konfigurationsmenü aufzurufen, drücken Sie die entsprechende Taste auf dem Hauptbildschirm und geben Sie das Passwort ein (Standard: "000000").
MODBUS RTU-ANSCHLUSS
Die Peripheriegeräte müssen im Kaskadenmodus hintereinander angeschlossen werden, wobei die richtige Polarität der Kabel zu beachten ist und ein für die RS485-Kommunikation geeignetes Kabel verwendet werden muss.
Die maximale Entfernung, die unter optimalen Bedingungen für die MODBUS-Kommunikation mit 9600 Baud erreicht werden kann, beträgt 1200 m. Aufgrund von Interferenzen wird jedoch empfohlen, diese Entfernung so weit wie möglich zu verringern.
Verwaltet bis zu 30 Geräte
Der medizinische Gasalarm GCE GASMASTER verwaltet bis zu 30 Geräte, die über ein verdrilltes, abgeschirmtes Kabel mit dem MODBUS-Protokoll verbunden sind.
Einfache Konfiguration
Integrierter Touch-Monitor zur einfachen Änderung der Eingangsparameter, einschließlich Namen, LEDs, Tonsignale, MODBUS-Adressen und Relais.
BMS-Integration
Nahtlose Integration in Gebäudemanagementsysteme (BMS) zur Statusüberwachung und Alarmverwaltung über RJ45-Buchse und MODBUS TCP/IP-Protokoll.
Konfigurierbare Relais
Das medizinische Alarmsystem ist mit 2 konfigurierbaren Relais ausgestattet, die aktiviert werden können, um den Status an eine entfernte Station zu melden.
NORMALE BEDINGUNGEN
System-Initialisierung
Nach dem Einschalten lädt das System die gespeicherte Konfiguration und führt einen ersten Zyklus durch, um die Kommunikation und den Status der Peripheriegeräte zu überprüfen. Nach Abschluss zeigt das System die angeschlossenen Peripheriegeräte an.
Peripherie-Statusprüfung
Durch Anklicken der gewünschten Peripherie-Schaltfläche können Sie deren Status überprüfen. Wenn ein Peripheriegerät einen Alarm auslöst oder über die MODBUS-Verbindung nicht mehr erreichbar ist, werden auf der GASMASTER-Hauptseite der Name des Gerätes und der spezifische Eingang im Alarmfall angezeigt. Treten mehrere Alarme gleichzeitig auf, werden die Namen und Details nacheinander angezeigt.
Zugang zum Konfigurationsmenü
Um das Konfigurationsmenü aufzurufen, drücken Sie die entsprechende Taste auf dem Hauptbildschirm und geben Sie das Passwort ein (Standard: "000000").
MODBUS RTU-ANSCHLUSS
Die Peripheriegeräte müssen im Kaskadenmodus hintereinander angeschlossen werden, wobei die richtige Polarität der Kabel zu beachten ist und ein für die RS485-Kommunikation geeignetes Kabel verwendet werden muss.
Die maximale Entfernung, die unter optimalen Bedingungen für die MODBUS-Kommunikation mit 9600 Baud erreicht werden kann, beträgt 1200 m. Aufgrund von Interferenzen wird jedoch empfohlen, diese Entfernung so weit wie möglich zu verringern.
Maximal verwaltbare Geräte | 30 |
---|---|
Touchscreen | Ja |
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